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Team um Bürgermeister-Kandidat Dietmar Lüdtke steht

v.l.: Elin Gramkau, Holger Diedrich, Dietmar Lüdtke, Wilfried Wiese, Axel Wildfang, Georg Altrogge
v.l.: Elin Gramkau, Holger Diedrich, Dietmar Lüdtke, Wilfried Wiese, Axel Wildfang, Georg Altrogge

Bei der Wahl-Mitgliederversammlung der BUG Wählergemeinschaft Riepsdorf wurden die 11 Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 14. Mai aufgestellt. Auf Listenplatz eins wurde mit Dietmar Lüdtke auch der Kandidat für das Bürgermeisteramt gewählt. Die weiteren Direktkandidaten sind Holger Diedrich, Wilfried Wiese, Axel Wildfang, Georg Altrogge und Elin Gramkau. Für die weiteren Listenplätze wurden Martin Gramkau, Thomas Pape, Silke Pape, Gerda Maria Roth und Martina Lüdtke gewählt. Mit diesem erfahrenen und kompetenten Team möchte die BUG die Herausforderungen der kommenden Jahre in der Gemeinde Riepsdorf maßgeblich mitgestalten. Bei der Kommunalwahl 2018 hatte die BUG die absolute Mehrheit mit einem Stimmenanteil von 48,2 Prozent nur knapp verpasst.

 

Über unser Programm für die nächsten fünf Jahre in unserer Gemeinde werden wir Sie noch umfassend informieren. Vorab geben wir Ihnen einen Überblick über unsere Schwerpunkte für die Zukunft unserer Gemeinde:

 

  • Weiterer Windkraftausbau mit Abstand und Augenmaß zum Schutz der Anwohner
  • Alle sollen von den Windkraft-Einnahmen der Gemeinde provitieren
  • Errichtung eines echten Bürgerzentrums für Jung und Alt
  • Gemeinde für junge Familien attraktiver machen
  • Schnelle Fertigstellung des Radwegs Grube - Rüting
  • Schnelles Internet für alle
  • Verschönerung der Ortsbilder
  • Verstärkter Natur- und Umweltschutz
  • Unterstützung der privaten Solarstromerzeugung
  • Schutz für unsere Haus-, Nutz- und Wildtiere
  • Verstärkte Unterstützung des Vereinslebens und der Feuerwehren in der Gemeinde
  • Kostenlose Nutzung des Bürgerbusses "Flotte Lehni"
  • Verbesserung der Anwohnersicherheit durch fest installierte Anlagen zur Geschwindigkeitsanzeige in den Ortsdurchfahrten Altratjensdorf und Thomsdorf
  • Gleiches Baurecht auch für die Bewohner der Ortsteile Koselau und Quaal
  • Regelmäßige Information für alle Einwohnerinnen und Einwohner und Ausbau der Bürgerbeteiligung